1. |
Hopp Break
03:00
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2. |
Wohin du gehst
03:02
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Sag mir wohin du gehst, ich folge dir entlang
Ohne Zweifel nur Mut, einfach tagelang
Immer gradeaus, immer der Nase lang
Schauen nicht nach rechts oder links, folgen dem Freiheitsdrang
Ref: Denn egal, ob sich ob sich die Erde dreht
Und die Vögel am Himmel ziehen
Wir gehen weiter und wir fragen nicht
Nach des Lebens Sinn
Egal ob Sommer, ob Herbst, die Wolken ziehen vorbei
Nehmen uns weiterhin mit, lebendig und frei
Ziehen von Ort zu Ort und von Land zu Stadt
Bleiben nirgendwo stehen, machen niemals Rast
Ref
Und wenn die Reise einmal zu Ende geht
Halte ich und blicke zurück
Sehe die Wege meines Lebens
Sehe die Wolken über mir
Und ein letzes Mal ziehe ich weiter
Ref
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3. |
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Ich bin kein Krieger, kein Wächter, kein Drachenschlächter
Ungeschickt mit Pfeil und Bogen
Als Berater zu vorlaut und als Bote zu lahm
Und Boote kann ich auch nicht fahr’n
Ref: Ich werf mit Kupfer um mich, wenn ich es mal hab’
Ich bin der Meister der brotlosen Kunst
Ich mache Witze auf mich und auf jedermann
Solange die Stimme mitmacht und meine Hand das hier kann
Die Suppe versalzen, das Brot ist verbrannt
Vom König zum schlechtesten Schützen ernannt
Als Dieb eine Lusche und als Retter zu feig’
Als Dichter, da reim ich nur Scharrn
Ref
Als Magier Lehrling auf Lebenszeit
Als Zeichner komplett talentbefreit
Als Zwerg viel zu groß und als Riese zu klein
Als Stadtwache schlafe ich ein
Ref: Ich werf mit Kupfer um mich, wenn ich es mal hab’
Ich bin der Meister der brotlosen Kunst
Ich mache Witze auf mich und auf jedermann
Solange die Stimme mitmacht
Werf ich mit Kupfer um mich, wenn ich es mal hab’
Ich bleibe Meister der brotlosen Kunst
Ich mache Witze auf mich und auf jedermann
Solange die Stimme mitmacht und meine Hand das hier kann
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4. |
Unterwegs
03:35
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Allein unterwegs, seid Jahren schon, der Sonne nach, der Weg ist weit
Plane nicht, wohin, lasse einfach los, zum Horizont, der Weg ist weit
Ref: Doch manchmal, wenn die Sonne untergeht und die Sterne am Himmel schein’
Lieg ich wach und sehne mich und bin allein
Dann denk ich an Zusammenhalt, an Freundschaft und Zweisamkeit
Liege wach und sehne mich und bin allein
Ich wünsch mir, ich wünsch mir
Ein Ende in Sicht, eine Heimat zum Sein
Ich wünsch mir, ich wünsch mir
Die Kraft zu warten und stehen zu bleiben
Nun liegst du da, siehst mich fragend an, der Morgen graut und es wird Zeit
Muss nun weiter zieh’n, dich nie wieder sehn, zum Horizont, der Weg ist weit
Ref
Ich wünsch mir, ich wünsch mir
Ein Ende in Sicht, eine Heimat zum Sein
Ich wünsch mir, ich wünsch mir
Die Kraft zu warten und stehen zu bleiben
Folge der Musik, suche den Klang
Bunte Farben im Wind, berauschende Melodien
Sehen Sagen, singen Lieder
Dort in der ganzen Stadt
Laden mich ein, nehmen mit mit
Der Weg ist weit
Und manchmal, wenn die Sonne untergeht und die Sterne am Himmel schein
Sind wir wach und singen laut…
Und manchmal, wenn die Sonne untergeht und die Sterne am Himmel schein
Sind wir wach und singen laut…
Nie mehr allein
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5. |
Beltane
03:36
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Die Nacht bricht herein, hält uns im Arm
Wir liegen zu zweit, sind uns ganz nah
Das Gras nass vom Tau, dein Herz schlägt schnell
Und ich spüre in mir das Verlangen
Denn heute Nacht, wenn der Mond hell scheint
Greif ich mit dir nach der Ewigkeit
Durch Zeit und Raum und durch die Magie
Ref: Komm lass uns tanzen, lass die Winde weh’n
Komm lass uns tanzen, uns umeinander dreh’n
Sie dreh’n sich im Schein der Flammen so hell
Verloren im Sein und werden Eins
Die Sehnsucht der Nacht hallt durch die Zeit
Findet auch zu dir unter den Sternen
Denn heute Nacht, wenn der Mond hell scheint
Greif ich nach dir, nach der Ewigkeit
Durch Zeit und Raum und durch die Magie
Ref
Komm zu mir als Jäger, komm zu mir als Gott
Sei alles für mich, nur heute Nacht
Denn ich bin die Göttin, bin Leben und Licht
Ich währe ewig
Und nur einmal lass ich es geschehen
Spüre die Zeit, im Augenblick
Ref
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6. |
Ievan Trabanten Polka
02:42
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7. |
Interlude
00:22
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8. |
Haul Away Tri Martolod
04:37
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9. |
Plantschen mit Trabanten
04:22
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Wir sitzen im Kreis, die Stimmung ist am Kochen
Das Wasser ist heiß, so geht das schon seit Wochen
Keiner weiß, was da passiert, wir freuen uns ganz ungeniert
Das Wasser/Wetter heiß, der Met/das Bier/der Wein/der Schnaps/das Wasser ist kalt
Wenn wir mit Trabanten baden!
Es fängt immer ganz harmlos an, erst sind es nur zwei, drei
Doch andre hören den Gesang und schauen kurz vorbei
Und dann sitzen wir wieder die Tage im Zuber
Singen Laut und singen weit, mit Frohsinn, Heiterkeit
Die Flaschen gehn von Hand zu Hand und leeren sich dabei
Wir fülln die Becher bis zum Rand, wir sind heut jung und frei
Und dann heben wir wieder unsre Hände und Glieder
Singen laut und singen weit, betrunkne Heiterkeit
Wir singen Lieder sonderbar, ein bisschen Schweinerein
Von Adele und den Blümelein und von den Burschen drein
Und dann hüpfen wir wieder auf und nieder
Wir alle hier im Rund, mit des Nachbarn Zeh im Mund…
Jetzt fasst jeder seinen Vordermann, wir bilden einen Kreis
Und heben an zu dem Gesang, wir singen heut nicht leis
Quakquakquak…
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10. |
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In jedem Ort und in jeder Stadt
hinter jedem Baum, unter jedem Blatt
unter jedem Stein und in jedem Loch
suchten wir und suchen noch
Ref: Das Glück zu finden unser Streben
die Suche unser ganzes Leben
Und wir ziehen immer weiter
auf der Suche nach dem Glück
Mit jedem Mensch und durch jeden Rat
Bei jedem Tier und mit jeder Tat
In jedem Plan und durch jedes Ziel
In Liebe, Treue und Kalkül
Ref
So suchen wir seit Tag und Jahr
der Traum vom Glück zum Greifen nah
suchten gestern, suchen morgen
das Glück jedoch bleibt stets verborgen
“und zum Schluss ham wir erkannt:
wir sind daran vorbei gerannt!”
Denn nun endlich wird uns klar
Das Glück, es war schon immer da
Folgte uns auf Schritt und Tritt
lief an unsrer Seite mit
Ref: Und wir ziehen immer weiter
auf der Straße liegt das Glück
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Reikas Tanz Leipzig, Germany
Die lustig bunte Truppe Reikas Tanz zieht als fahrendes Volk durch die Lande und begeistert die Menschen mit vielfältigen Liedern aus aller Welt und allen Epochen. Authentisch-ambientisch, hautnah und direkt, immer mittendrin, statt nur dabei!
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